München: Die 5 schönsten Orte in der Schönsten Stadt Deutschlands

1. Weißenburger Platz
Ein wunderschönes idyllisches Franzosenviertel, durch das Sie ganz genüsslich schlendern sollten. Biergärten, Tante-Emma-Läden, kleine Herbergshäuschen, Marktstände mit frischem Obst und im Sommer blühende Blumen – was will man mehr? Wer weniger Trubel mag, sollte dem Weißenburger Platz tagsüber einen Besuch abstatten. Der prächtige Glaspalastbrunnen stammt aus dem Jahr 1853, steht aber erst seit 1974 an seinem heutigen Platz. Bis 1875 stand er noch im Alten Botanischen Garten.

2. Odeonsplatz
Genieß im Café Tambosi das Innenstadt-Treiben und der Hofgarten lohnt sich mit seinem entspannenden Brunnen und den farbenfrohen Blumenbeeten zum Spazieren oder Ausruhen auf den Parkbänken. Die Stufen der Feldherrnhalle ist der perfekte Ort, um im Sommer im Schatten ein Eis zu essen, mit dem Blick auf die Theatinerkirche.

3. Viktualienmarkt
Ein Gourmet-Paradies! Alles, was das Herz begehrt - ob kulinarisches, handgemachtes oder blumiges. Darüber hinaus noch einen Biergarten und die Schrannenhalle, die noch mehr Köstlichkeiten bereithält. Am schönsten ist es hier unter der Woche, wenn die Wege zwischen den Ständen gut begehbar sind und Ihnen die Verkäufer alles über die leckeren Köstlichkeiten erzählen können.

4. Königsplatz
Das bayrische Isar-Athen, eine wunderschöne Villa mit romantischem Garten. Am Abend, einfach einen Kaffee trinken im Ambiente der atemberaubenden Architektur. Sie haben das Gefühl mitten in Athen zu stehen, zwischen Glyptothek, Propyläen und Staatlicher Antikensammlung.

5. Wiener Platz
Ein Markt in dem Sie eine kleine, aber feine Auswahl von Blumen bis Essen finden. Die Herbergshäuschen „An der Kreppe“, die direkt an dem Wiener Platz angrenzen, zeigen Ihnen wie es früher mal ausgesehen hat. Schön ist es hier besonders am Abend, denn dann gibt es eine Mischung aus bayerischer Gemütlichkeit, versetzt mit einem Hauch Großstadt. Es ist interessant, dass der Platz nach der österreichischen Hauptstadt Wien benannt ist. Grund dafür ist, dass die vorbeilaufende Innere Wiener Straße den Anfang der Verbindungsstraße von München nach Wien markiert.

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